Lesen allein reicht nicht aus – Die Feynman Methode – effektiv und schnell Lernen in der kognitiven Verhaltenstherapie

Wir lesen jeden Tag, ständig und viel und nun liest ihr meinen neuen Blog.  Ihr habt den Eindruck, es verstanden zu haben. Umso verwunderter seid ihr, wenn ihr bestimmte Aspekte des Themas nicht zufriedenstellend erklären oder anwenden könnt. Dies fällt uns dummerweise immer erst zu spät auf: zum Beispiel, wenn wir in der Angst stecken und nicht wissen, was wir nun tun sollen. Dann merken wir, dass wir den Stoff des Blogs wohl doch nicht verstanden, sondern eben nur gelesen haben. Dafür hilft uns die Feynman Methode.

Warum reicht Lesen allein nicht aus?

Alles was wir gelesen haben blieb nur an der Oberfläche oder ist nicht in unser Langzeitgedächtnis gedrungen.

Wir haben gelesen und dieser Reiz gelangte in unser Kurzzeitgedächtnis. Wir haben den Eindruck alles verstanden zu haben. Für den Augenblick.

Die Inhalte beim Lesen sind ein zu schwacher Reiz, um den Weg ins Langzeitgedächtnis zu finden. Auch das Nachfolgende Markieren ändert an dieser Tatsache nichts.

Um Inhalte in tiefgreifendes, abrufbares und anwendbares Wissen und Verständnis umzuwandeln, benötigt unser Kurzzeitgedächtnis, welches die vielen Millionen Reize filtert, eine gehörige Portion Aufmerksamkeit und verschiedene Lernstrategien.

Tiefgreifendes Wissen und Verständnis bedeutet, dass wir das Thema komplett durchdrungen haben. Wir verstehen, warum es so ist, können es erklären und anwenden.

Wer war Richard Feynman?

Richard Feynman war von Hause aus Physiker und ein echtes Multitalent. Er beschäftigte sich nicht nur mit Quantenmechanik und Quantenelektrodynamik, für die er 1965 zusammen mit den Wissenschaftlern Schwinger und Tomonaga den Nobelpreis bekam, sondern mit vielen anderen Dingen. So war er auch dafür bekannt, Safes seiner Kollegen zu knacken.

Der Legende nach gründete Feynman zusammen mit ein paar Kollegen eine Lerngruppe. Dabei sollte jeder der Anwesenden den anderen Teilnehmern ein Thema so einfach wie möglich erklären. Eine der Voraussetzungen war, dass dabei keine Fachbegriffe oder Fremdwörter benutzt werden durften. Trotzdem – oder gerade deshalb – sollten die Zuhörer das Thema vollständig verstehen.

Die Feynman Methode in der Verhaltenstherapie

Sucht Euch ein beliebiges Thema aus meinem Blog aus und bereitet es so auf, dass es auch ein Kindergartenkind verstehen kann. Ihr werdet schnell merken, dass genau das eine hohe Kunst ist. Denn um einen Sachverhalt sehr simpel zu erklären, müssen wir ihn bis ins kleinste Detail verstanden haben. Die Feynman-Methode fördert damit unser eigenes Verständnis und befähigt uns dazu, das Wissen anwenden zu können.

Die einzelnen Schritte der Feynman Methode

  1. Thema komplett lesen oder das Video sehen:

Verschafft Euch einen kompletten Überblick über das Thema. Lest den gesamten Blogartikel oder schaut euch das gesamte Video an.

  1. Gebt euer Wissen wieder

Das macht ihr, indem ihr das Thema euch selbst oder einem (vorgestellten oder realen) Gesprächspartner laut erklärt. Wenn ihr dabei laut redet verstärkt ihr nochmals den Lerneffekt, da zusätzlich zum inneren Wiederholen durch die laute Sprache, ein neuer Reiz hinzukommt.

  1. Wissenslücken schließen:

Der erste Schritt hat den Vorteil, dass ihr schnell merkt, welche Aspekte des Themas ihr nicht versteht. Denn was ihr nicht verstanden habt, könnt ihr nicht erklären.

Dinge, die ihr nicht verstanden habt, brauchen nun noch Aufmerksamkeit. Ihr schließt diese Wissenslücken, indem ihr den Blogartikel nochmals lest oder besser, ihr wechselt den Reiz und schaut euch nun das Video an. Oder umgekehrt, wenn ihr mit dem Video begonnen habt.

Achtet besonders darauf, dass ihr Fachbegriffe und schwierige Wörter durch einfache Worte ersetzen. Auch Beispiele aus dem Alltag, die jeder Zuhörer leicht verstehen kann, helfen dabei.

Nun gebt ihr auch dieses Wissen wieder, in dem ihr es euch oder einem Gesprächspartner laut erklärt.

  1. Thema komplett erklären und anwenden

Um zu überprüfen, ob ihr den Artikel vollständig verstanden habt, solltet ihr das vollständige Thema noch einmal erklären. Stellt euch also wieder euren unbedarften Zuhörer vor oder findet einen realen Zuhörer und haltet ihm euren Vortrag.

An jeder Stelle, an der ihr stoppen oder nachdenken müsst, gibt es noch Nachholbedarf und es geht zurück zu Schritt 3.

Wenn ihr alles erklären konntet, habt ihr das Thema verstanden und könnt es anwenden. Um auch im Alltag fit in den Anwendungen zu werden, bedarf es nun noch einiges an Übungszeit.

Denn ihr wisst ja: „Von Nichts, kommt Nichts!“

Ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen, dass die Feynman Methode mir beim Lernen im Studium sehr hilft, um mein gelerntes Wissen während meiner Arbeit anwenden zu können und nicht nach einer Klausur wieder vergessen zu haben.

In meinem Video erfahrt ihr:

  • Was ist die Feynman Methode
  • Wie funktioniert sie
  • Warum Lesen allein nicht ausreicht
  • Wie die Feynman Methode euch weiterhelfen kann

 

Um das Video zu starten, klickt auf das weiße Dreieck in dem Vorschaubild.

Lasst mich an Euren Erfahrungen teilhaben. Schreibt eine Rückmeldung im Kommentar, wie es bei Euch geklappt hat.

Gesundheitswerkstatt Regensburg Psychotherapie Verhaltenstherapie Gesundheitsberatung für Pflegende Angehörige Arbeitsmedzin Erste Hilfe!

Ich wünsche Euch alles Gute auf Eurem Neuen Weg. Bleibt dran, denn Ihr wisst ja „Von Nichts kommt Nichts“ und ich kann Euch sagen, es lohnt sich.

Wenn Euch der Artikel gefallen hat, dann empfehlt ihn weiter an Freunde oder Bekannte oder hinterlasst im Kommentarbereich Eure Erfahrungen, Fragen oder auch Hinweise oder abonniert meine Postkarten und bekommt alle Veranstaltungen und neuen Artikel frei Haus.

Herzlichst

Eure Sandra Gensicke

Heilpraktikerin für Psychotherapie,ausgebildet in der praktischen integrativen kognitiven Verhaltenstherapie bei Franziska  und Uwe Luschas

 

Was das Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmermehr.

 

Was das Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmermehr. Ein Hörer hat genau diesen Ausspruch kundgetan, als ich heute Morgen Radio gehört habe, und dazu gemeint, dass es Kinder gibt, die schlau sind und gut lernen. Genauso gibt es Kinder, die dumm sind und daran können wir nichts mehr ändern.

Ist das wirklich so? Gibt es Belege für seine Vermutung?

Kurzfristig löste dieser Ausspruch in mir Empörung aus. Ein Schwall an Fragen jagte  mir durch den Kopf.

Woher weiß er das? Ist es nur eine Vermutung oder hat er Beweise? Wie behandelt er die vielen Kinder gerade?

Gerald Hüther hat in seinem Buch „Etwas mehr Hirn, bitte“ erklärt,  dass jedes  Kind am Anfang seines Lebens die gleiche Anzahl an Nervenzellen besitzt (ausgeschlossen sind Behinderungen). Dies bedeutet doch, dass wir alle die gleichen Grundvoraussetzungen haben, um uns in diesem Leben zurechtzufinden, zu wachsen und uns zu entwickeln.

Der  Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigt die soziale Ungleichheit bei der Bildung. „Die soziale Herkunft bestimmt in Deutschland in stärkerem Maß über den Schulerfolg als in vielen anderen Ländern. Die Kinder von Eltern mit hohen Abschlüssen erreichen auch deutlich häufiger selbst akademische Zeugnisse als Kinder von Eltern mit geringeren Abschlüssen.

https://www.bmbf.de/files/eag2018%20finale%20fassung%20mit%20links1.pdf

Das deckt sich mit den Forschungen von Gerald Hüther Er legt  klar dar, dass die verschiedenen Erfahrungen in unserer Gemeinschaft, in unserer Familie, mit unseren Verwandten und Freunden und und … unser Gehirn und die Art unseres Denkens prägen. Die gesamten Verbindungen  zwischen den Nervenzellen werden durch die vielen Erlebnisse, durch das Entdecken unserer Welt, durch die Möglichkeiten etwas zu lernen, geformt, ausgeformt und geprägt. Je mehr Möglichkeiten unsere Kinder besitzen, etwas zu lernen und zu entdecken und dies mit viel Freude tun, um so weit verbreiteter wird das Netz der verzweigten Nervenzellen.

Stellt sich  die Frage: „Warum ist gibt es Kinder, die besser Lernen in der Schule und manche die schlechter sind?

Unser Gehirn formt sich nach seiner Benutzung und dies ein Leben lang.

Doch grundlegende Muster lernen wir in unserer Kindheit. Wenn wir die Möglichkeit haben uns zu entfalten, dann tun die Kinder das jederzeit. Es ist ihr Drang nach Lernen und Entdecken.

Weitere Frage: „Haben  alle Kinder die Chance zu lernen und zu entdecken? Geben wir Eltern ihnen die Möglichkeit dazu? Haben unsere Kinder genug Spaß und Raum beim Lernen?“

Lernen bedeutet ein Wachstum an Verbindungen zu anderen Gehirnzellen, doch nur wenn es uns Freude macht. Geben wir unseren Kindern diese Freude? Geben wir unseren Kindern die Zeit, in ihrem Tempo zu lernen und sich zu entwickeln oder haben wir Eltern schon von vornherein einen festgesetzten Plan, was unser Kind wann am besten tun sollte?  Ist es uns wichtig, wann es  zu laufen oder zu sprechen lernt? Wollen wir, dass unsere Kinder am besten schon  im Kindergarten beginnen zu schreiben und zu lesen?

Oder liegt es an unserem Vermögen? Können wir es uns leisten  viel mehr Zeit mit unseren Kindern zu Hause  zu verbringen, als eine alleinstehende Mutter es kann?  Können  wir ihnen mehr Bücher kaufen, sie in die Musikschule schicken, in verschiedene Vereine, mit ihnen viel unternehmen?

Ihr seht die Entwicklung eines Kindes und auch seines Gehirns ist abhängig von solch vielen verschiedenen Bedingungen. Und den größten Einfluss haben wir Bezugspersonen. Wir entscheiden, wie sich das Gehirn unserer Kinder formt. Alle Bezugspersonen haben ihren Anteil daran, ob unsere Kinder später im Leben zurechtkommen, ob sie ihr Leben in die Hand nehmen, flexibel, tolerant und offen für Neues sind.  Jeder Lehrer, jede Kindergärtnerin, jeder Vater, jede Mutter, die Geschwister, die Großeltern, wir alle sind dafür verantwortlich, was aus unseren Kindern einmal wird.

Also an welche Nase müssen wir uns zuerst fassen? An unsere eigene!

Die Kinder sind der Spiegel von uns selbst. Also wenn wir ein Hänschen haben, aus dem nichts mehr wird, dann wissen wir ja, an wen wir uns wenden müssen.

Aber eins kann ich euch ebenfalls sagen und dies ist bewiesen und von größter Wichtigkeit

Unser Gehirn kann lernen bis ins hohe Alter und kann sich immer wieder Formen und umformen.

Und mit dieser Erkenntnis ist die Aussage vom Hänschen sofort widerlegt.

Jeder von uns kann lernen und seine alten von den Bezugspersonen eingegebenen Denk- und Verhaltensmuster ändern. Dies macht viel Arbeit und ist eine Herausforderung, doch es ist zu bewältigen.

Als Hänschen sind wir den Mustern anderer ausgeliefert, doch als Hans können wir selbst entscheiden, wie wir unser Leben in die Hand nehmen und wir bekommen Hilfe, wenn wir es ändern wollen.

Das ist die beste Erkenntnis, die ich kenne. Ich bin nicht mein Leben lang ausgeliefert, ich kann eine Entscheidung treffen. Ganz allein ich.

Ich kann lernen, mein Gehirn ich kann formen, ich kann selbst entscheiden, was aus mir wird. Es ist meine Verantwortung. Ich habe die Wahl.

Erfahrt in meinem Video, wie sich diese Sprichwort neurobiologisch ganz einfach widerlegen lässt. Schaun wir doch mal wie Hänschen zum großen Hans wird.

Um das Video zu starten, klicken bitte auf das weiße Dreieck in dem Vorschaubild.

Ich wünsche Euch alles Gute auf Eurem Neuen Weg. Bleibt dran, denn Ihr wisst ja „Von Nichts kommt Nichts“ und ich kann Euch sagen, es lohnt sich.

Wenn Euch der Artikel gefallen hat, dann empfehlt ihn weiter an Freunde oder Bekannte oder hinterlasst im Kommentarbereich Eure Erfahrungen, Fragen oder auch Hinweise oder abonniert meine Postkarten und bekommt alle Veranstaltungen und neuen Artikel frei Haus.

Herzlichst

Eure Sandra Gensicke

Heilpraktikerin für Psychotherapie,ausgebildet in der praktischen integrativen kognitiven Verhaltenstherapie bei Franziska  und Uwe Luschas

 

„Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn“ G. Hüther

Eine Bedienungsanleitung für unser Gehirn, verstörend und genial zu gleich.

Stellt sich dich die Frage, wie kommt jemand darauf? Benutzen wir unser Gehirn nicht richtig? Sollten wir einer Anweisung folgen? Ist nicht eh alles genetisch veranlagt und vererbt?

Diese und viele weitere Fragen beantwortet und erklärt uns, dem Leser der Bedienungsanleitung, Gerald Hüther, einer der renommiertesten Hirnforscher Deutschlands.

Dieses Buch zeigt Ihnen in leichter, verständlicher, manchmal witziger und auch nachdenklicher und auffordernder Art und Weise, wie Sie das Potenzial Ihres Gehirns ausnutzen können.

Jeder kann sein Potenzial ausnutzen

Jeder kann sein Gehirn benutzen, seine alten Programmierungen aus seinem langen Leben ändern und durch ein bewusst verändertes Verhalten seinem Gehirn neue Impulse geben. Nutzen Sie das Ihnen geschenkte Potential Ihres Gehirns aus, so können Sie sich ein Leben lang weiter entwickeln.

Ich liebe dieses Buch. Vertieft es doch stark meine Themen in den Sitzungen und im Hallo Welt Blog und legt klar dar, dass unser Gehirn jederzeit lernt und sich verändern kann und wir daran aktiv beteiligt sind.

„Das Gehirn formt sich nach seiner Benutzung.“ Gerald Hüther

Und das Beste ist, dass wir diese Benutzung selbst bestimmen können, wenn wir uns einmal bewusst gemacht haben, wie wir so ticken und auch wie wir so geworden sind, was wir sind. Eine Lebensweise, die überwiegend von den in der Kindheit programmierten Konditionierungen bestimmt wird.

Schon allein das Vorwort ist genial und zeigt uns den Weg, den wir mit ihm gehen können.

Hier kleiner Vorgeschmack zum Lesen oder zum Hören:

„Sicher fahren Sie ein Auto. Ihre Wäsche waschen Sie in einer Waschmaschine. Sie telefonieren mit einem Handy, Surfen im Internet herum, produzieren ihre eigenen Urlaubsvideos, sehen fern und hören auf Platten gepresste Musik. Ich weiß nicht, was für nützliche oder unnütze Apparate sie sich sonst noch im Laufe ihres Lebens angeschafft haben, aber eines weiß ich ganz gewiss: je komplizierter und je teurer diese Geräte waren, desto intensiver haben sie die mitgelieferte Anweisungen studiert, in denen beschrieben ist, worauf es bei ihrer Bedienung ankommt und worauf man achten sollte, wenn man daran möglichst lange seine Freude haben will.

Ein Gehirn besitzen Sie auch. Und das benutzen Sie häufiger, als Sie denken – jedenfalls viel häufiger als all diese Apparate und Maschinen -, um sich im Leben zurechtzufinden und um sich wenigstens hin und wieder eine kleine Freude zu verschaffen. Aber in eine Bedienungsanleitung für Ihr Hirn haben Sie bisher noch nie hineingeschaut. Weshalb eigentlich nicht?

Waren Sie der Meinung, dass Ihr Gehirn schon von allein so funktioniert, wie es funktionieren soll? Dann war das leider ein Irrtum. Es funktioniert so, wie es mit Hilfe der darin angelegten Verschaltungen funktionieren kann. Und welche Verschaltungen darin angelegt sind und zur Lösung von Problemen eingesetzt werden können, hängt ganz wesentlich davon ab, wie und wozu sie ihr Gehirn bisher benutzt haben. Vielleicht hätten Sie sich doch schon früher einmal fragen sollen, ob die Art und Weise, wie Sie Ihr Gehirn bedienen, nicht unter Umständen dazu führt, dass es später für manche Aufgaben kaum noch einsetzbar ist.

Oder sind Sie bisher davon ausgegangen, dass man sich um etwas, das man nicht für teures Geld erworben hat, sondern einfach schon immer besitzt, nicht weiter zu kümmern braucht. Auch das war ein Irrtum. Alles, was man nur einmal geschenkt bekommt, und was nicht tot ist, sondern weiterlebt und sich weiterentwickelt, bedarf – so wie jedes Kind, wie jede Beziehung zu einem anderen Menschen, ja auch wie Ihr Hund oder ihr Gemüsegarten – ganz besondere Beachtung und sorgfältiger Pflege. Das gilt auch für Ihr Gehirn.“

Um das Video zu starten, klicken Sie auf das weiße Dreieck in dem Vorschaubild.

Neugierig gemacht?

Lassen Sie sich auf das spannende Abenteuer ein, gehen Sie auf die Reise und entdecken Sie Ihr Gehirn.Ich kann es jedem nur empfehlen.

Entscheiden Sie selbst, wofür sie die Gehirn benutzen möchten und welches Potenzial Sie aus ihm schöpfen werden.

Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem Neuen Weg. Bleiben Sie dran, denn Sie wissen ja „Von Nichts kommt Nichts“ und ich kann Ihnen sagen es lohnt sich.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, dann empfehlen Sie ihn weiter an Freunde oder Bekannte oder hinterlassen Sie im Kommentarbereich Ihre Erfahrungen, Fragen oder auch Hinweise oder abonnieren Sie meine Postkarten und Sie bekommen alle Veranstaltungen und neuen Artikel frei Haus.

Herzlichst

Ihre Sandra Gensicke

Heilpraktikerin für Psychotherapie,ausgebildet in der praktischen integrativen kognitiven Verhaltenstherapie bei Franziska  und Uwe Luschas